Bewegung ist Teamarbeit!

Eine Crew aus Bewegungsapparat, Energie, Kopf ist die natürliche Vorgabe. Jede Einzelfunktionen ist wichtig. Für ein Leben in Bewegung müssen sie als abgestimmtes Team funktionieren.
Mobilität ist die Summe vieler Faktoren und unser Maßstab für Lebensqualität. Das bezieht sich sowohl auf körperliche wie auch auf geistige Beweglichkeit. Für beides sollten wir nicht nur das Alter, wohl aber den dafür nötigen gesunden Zustand im Blick haben. Studien* belegen, dass heute oft ab dem 20. Lebensjahr bei wichtigen Funktionen bereits ein Defizit vorliegt, da essentielle Umwandlungsprozesse minimiert stattfinden. Besonders ist der Darm-Stoffwechsel, der Sauerstofftransport, Zufuhr von Basis-Nährstoffen z.B. Eiweiß für Zellen zur Energieproduktion zu nennen. Mangelhafte Ernährung ist hierbei der größte Übeltäter. Zwar essen wir uns satt, doch die Qualität der Nahrung befähigt unseren Körper nicht, genügend Energie daraus ziehen zu können. Warum? Es ist das leidige Thema: Fast- und Funktional-Food, nicht ausreichend abwechslungsreiche Mahlzeiten, Zusatzstoffe (Aromen) und Bearbeitungsmethoden (konserviert). Frisches Obst, unreif geerntet oder Gemüse, das mit Hilfe chemischer Substanzen schnell wächst. Das alles und mehr macht aus natürlichen Lebensmitteln unsere heutigen Nahrungsmittel. Sie nähren uns, aber stillen nicht den „Zellhunger“. Wir, vom Institut für Natur- und Resonanzforschung Drave aus Eldagsen, sahen die Notwendigkeit hier eine Lösung zu finden. Bei der Fragestellung hatten wir die natürlichen Vorgaben für

Vitalität im Fokus

Was braucht unser Körper unbedingt? Ist eine einfache, praktikable Lösung, trotz schnelllebiger Zeit, möglich? Der Ausgangspunkt war die Tatsache, dass generell der Grundbedarf an Nährstoffen für körperliche und geistige Mobilität den gleichen Anforderungen unterliegt.  Deutlich wahrnehmbar und einschränkend reagiert der ganze Körper auf Energieverlust, was durch minimierte Stoffwechselfunktionen bei ernährungsbedingtem Mangel ausgelöst wird. Der graduelle Unterschied in dem Energiebedarf der Zellen entsteht dabei individuell in der täglich benötigten Menge der jeweiligen Körperfunktionen. Bei der Bewegung von Muskeln, Knochen, Sehnen und Faszien nehmen wir schnell deutliche Einschränkungen wahr. Die aktive Muskelmasse geht zurück. Schnelle Muskelfasern werden durch langsame oder gänzlich inaktive ersetzt. Damit schwindet die Geschwindigkeit der Kontraktionskraft. So fällt laufen immer schwerer. Verzögert folgt dann der Abbau der Knochenmasse, die bei Belastungen schneller bricht - so entsteht z.B. Osteoporose. Bei den Steuerorganen Gehirn & Herz läuft der Prozess schleichender. Im Laufe der Zeit steigert es sich und wir reagieren schneller gereizter und schlechter auf Belastungen. Ab 60 wird es mit „Altersherz“ abgetan, weil erhöhte Frequenzen bei Bewegung uns schnell aus der Puste bringen. In jüngeren Jahren ist es das „Stressherz“. Es schlägt unregelmäßig, weil Herz-Kreislaufsystem über das Nervensystem beeinträchtigt wird, entzündliche Prozesse im Körper werden aktiviert, Blutgefäße verengen sich, der Blutdruck steigt. Das Gehirn reagiert bei Energiemangel mit kognitiven Funktionsstörungen wie: Fähigkeit zu lernen und zu merken, Orientierungsverlust. Die motorische Koordination beeinträchtigt bei Mangel die normalen Bewegungsabläufe. Besonders die Muskeln, Faszien etc., die mit Spannung und Kraft für ein reibungsloses Funktionieren sorgen. Durch Energiemangel fällt dieser Kreislauf im Worst Case Szenario aus.
 

Fazit:

 

Ein Mangel an Energie bedeutet immer einen Verlust an Lebensqualität. Wer ein Leben lang aktiv sein Leben genießen möchte, muss sich Gedanken machen, wie und mit welchen „Zutaten“ er solche Alterungsprozesse verlangsamen kann. Es ist sicherlich keine Zauberei auf einen vitalen Lebensverlauf hinzusteuern, wenn die entscheidenden Stellschrauben reguliert werden. Kurz zusammengefasst sind unsere Ausführungen dahingehend zu verstehen, dass die Erkenntnis der Ursache wichtig ist und es in der Hand jedes einzelnen liegt, gegenzusteuern. Wir vom Institut für Natur- und Resonanzforschung haben der schnelllebigen Zeit entsprechend Nahrungsergänzungs-Lösungen entwickelt.

Um die „Stellschraube der Lebensuhr“ verlangsamen zu können, braucht unser Stoffwechsel starke Unterstützung. Sauerstoff, Bakterien und Zellnährstoffe - wie 21 Aminosäuren in Lupinen-Eiweiß - leisten hier einen maßgeblichen Beitrag. Sauerstofftransport kann natürlich durch Bockshornklee und Rosmarin unterstützt werden. Zu der Basis sind ergänzende organspezifische Nährstoffe sinnvoll. Hierbei leisten viele Naturkräuter einen wertvollen Beitrag. Weißdorn, Herzgespannkraut, Aprikose (Herz) - Gingko, Heidelbeere (Kopf). Dazu haben auch Vitamine, Mineralien usw., einen wichtigen Stellenwert. Auf Grund solcher Voraussetzungen für ein mobiles, vitales Leben entstanden die Anti-Aging Forschungsprodukte: BJH exklusivDarm, BJH Gehirnum plus Herzaktivum, BJH Vital-Kapseln, BJH ZellQuelle Lupinenpulver – freiverkäuflich in jeder Apotheke.

Aussagen basieren auf unseren Recherchen. Sie geben persönliche Interpretationen wieder, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, keine rechts-kräftige Gültigkeit oder wissenschaftlich anerkannte Dokumentation. Sie sind ausgerichtet nach der CBM & ResonanzMedizin und ersetzen keine Ärztin, Arzt, Therapeuten und sind keine Diagnosestellung. *Laut Recherchen vom Institut Natur- & Resonanzforschung (150 Personen - 21-87 Jahre)