Alter Falter oder junge Raupe?

Ein Leben lang fit, so sind unsere Zellen programmiert. Doch warum funktioniert das bei vielen Menschen heute nicht? Dieser Frage ging unser Institut für Natur- und Resonanzforschung Drave nach.
Alterungsprozesse, als normales physiologisches Phänomen, bestimmen unser Leben. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge sind genetische Faktoren eines jeden Menschen auf eine maximale Lebensdauer von 120 Jahren eingestellt. Doch schauen Sie sich mal um, nehmen 100-Jährige noch so vital am Leben teil wie mit 50? Das wirft die Frage auf:  Wie lange empfinden Menschen ihr Leben als „lebenswert“? Eine Umfrage* ergab: Für 1% der Befragten war die Länge des Lebens das wichtigste Kriterium. 99% der Menschen hoffen, so lange sie auf der Welt sind am Leben aktiv teilnehmen zu können.  Wie können wir das Ziel: „ein langes Leben voll mit Aktivitäten“ erreichen? Dieser Frage ging das Forscher-Team nach und kam zu unglaublichen Ergebnissen.
Zunächst muss einmal klar gesagt werden: biologisch ist es unmöglich, mit zunehmendem Alter gesund und fit zu bleiben wie mit 20. Realistisch aber ist, Alterungsprozesse zu verlangsamen. Das wiederum ermöglicht, auch mit fortschreitendem Alter, fit und vital zu sein. Heißt nicht ewig gesund zu sein, denn Alterungsprozesse drehen nun einmal an der Verschleißschraube und bringen mehr oder weniger „Wehwehchen“ mit sich. Welchen Jungbrunnen die Werbung hier auch immer verspricht, es funktioniert real nicht! Was aber geht, Lebensqualität und somit Freude am Leben zu haben solange wir existieren. Damit sind aktive körperliche, geistige und psychische Teilhabe gemeint. Für dieses Ziel muss erst einmal geklärt werden:

Mechanismen des Alterns

Dies genau zu klassifizieren war der Ausgangspunkt. Tatsache ist: Alterungsprozesse schreiten fort und laufen normal unumkehrbar ab durch das Zusammenwirken mehrere Faktoren. Hierzu zählen genetische Aspekte, Sauerstoff, Stoffwechselprozesse, Ernährung, Bewegung. Altersbedingte Auswirkungen hierbei nehmen wir über Organe und Funktionen wahr. Konkret arbeitet alles weniger und langsamer, was wir besonders durch diese drei Hauptakteure spüren:
Verdauung & Ausscheidung - Hier entstehen schnell Defizite durch minimierte Stoffwechselprozesse, die eine Reihe von Alterungsprozessen beschleunigen. Die erste Aufgabe dieses Prozesses ist das Zerlegen der Nahrung in kleinste Bestandteile, um sie anschließend über die Blutbahn den Zellen zuführen zu können.  Dieser Arbeitsschritt benötigt Sauerstoff und lebende Bakterien. Von Natur aus erhält er diese ständig über die Ernährung. Diese hat sich im Gegensatz zu früher – abwechslungsreich, gesund und frisch auf den Tisch – in unserer schnelllebigen Zeit grundlegend geändert. Funktionelles  fast food, viel Zucker, tote Ballaststoffe wie Mehl und aus dem Supermarkt Frisches? Allein die Lagerungszeit, Herkunft etc. enthält kaum noch vitales, was der Darm dringend braucht. Resultat sind Verdauungs- und Ausscheidungsprobleme, wie Ablagerungen, unregelmäßiger Stuhlgang, Blähungen etc. und auch  andere wichtige Körperteile altern dadurch schneller. So wie…
Gehirn & Herz - Diese beiden Steuerorgane werden schneller schwächer und können schlechter auf Belastungen reagieren. Beim Herz wird es oft mit „Altersherz“ abgetan, weil eine erhöhte Frequenz z.B. beim Laufen Probleme macht. Beim Gehirn kann es motorische Koordination, Fähigkeit zu lernen und zu merken etc. sein. Deutlich wahrnehmbar und einschränkend reagiert jedoch der Körper bei Stoffwechselstörungen im
Bewegungssystem – Hier empfinden wir die größte Einschränkung mit zunehmendem Alter. Die aktive Muskelmasse geht zurück. Schnelle Muskelfasern werden durch langsame oder gänzlich inaktive ersetzt und damit schwindet die Geschwindigkeit der Kontraktionskraft. So fällt laufen immer schwerer. Verzögert folgt dann der Abbau der Knochenmasse, die bei Belastungen schneller bricht, so entsteht z.B. Osteoporose.

Fazit:

Wer ein Leben lang aktiv sein Leben genießen möchte, muss sich Gedanken machen, wie und mit welchen „Zutaten“ seine Uhr des Alterns langsamer ticken kann. Es ist sicherlich keine Zauberei den Lebensverlauf zu lenken, wenn die entscheidenden Stellschrauben reguliert werden. Kurz zusammengefasst belegen unsere Ausführungen hierfür den entscheidenden Parameter: Stoffwechsel
Starke Unterstützung, um die „Stellschraube der Alterungsuhr“ verlangsamen zu können, brauchen unsere Organe und Funktionen von Gehirn, Herz, Verdauung, Bewegungsapparat. Genau diesem Anspruch werden die drei Anti-Aging Produkte aus der Forschung gerecht: BJH exklusivDarm, BJH Gehirnum plus Herzaktivum, BJH Vital-Kapseln – freiverkäuflich in jeder Apotheke.

Aussagen basieren auf unseren Recherchen. Sie geben persönliche Interpretationen wieder, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, keine rechts-kräftige Gültigkeit oder wissenschaftlich anerkannte Dokumentation. Sie sind ausgerichtet nach der CBM & ResonanzMedizin und ersetzen keine Ärztin, Arzt, Therapeuten und sind keine Diagnosestellung. *Laut Recherchen vom Institut Natur- & Resonanzforschung (150 Personen - 21-87 Jahre)